Blaue Adria und Schwarzes Meer 2013

In der Zeit vom 17. bis zum 31. 10. 2013 unternahmen wir eine Schiffsreise von der Adria ( Venedig ) zur Ägäis durch den Bosporus ( Istanbul ) in das Schwarze Meer.
Schon am 15. 10. 2013 flogen wir nach Venedig, schauten uns erneut diese wunderbare Stadt an, saßen am Abend mit einem Glas Rotwein am Canal Grande und
stiegen dann am späten Nachmittag des 17. 10. 2013 auf unser Kreuzfahrtschiff "ARTANIA" von Phoenix Reisen GmbH Bonn. Die beiden Tage in Venedig frischten viele
Erinnerungen unseres Besuches aus dem Jahre 2010 auf, verschafften uns aber auch wieder völlig neue Eindrücke und Erfahrungen. Ein besonderer Anziehungspunkt war
natürlich erneut der Markusplatz. Die nachfolgenden Bilder zeigen dazu einen kleinen Überblick, der folgende Link einen Bericht über unseren Besuch aus dem Jahr 2010.

Venedig 2010










Am 17. 10. 2013, gegen 20.00 Uhr, legte unser Schiff im Hafen von Venedig ab, fuhr durch die Lagune Venedigs in die Adria und strebte das erste Reiseziel,
die türkische Stadt Izmir an. Dazu waren zwei volle Seetage erforderlich, die von uns u.a. sehr gut zum Kennenlernen des Schiffes, der Besatzung und zur Wahrnehmung
angebotener Veranstaltungen, aber auch zum "Sonnentanken" auf Deck, genutzt werden konnten. Die Reise insgesamt erstreckte sich über folgende Stationen:

Venedig / Italien - Izmir / Türkei - Istanbul / Türkei / Bosporus - Konstanza / Rumänien - Odessa / Ukraine - Jalta / Ukraine / Krim
- Volos / Griechenland - Santorin / Griechenland - Dubrovnik / Dalmatien / Kroatien - Venedig / Italien.

Die folgenden Bilder zeigen die Route unserer Reise und das Schiff "Artania":




Die MS Artania wurde 1984 gebaut und regelmäßig renoviert, zuletzt im Jahr 2012. Sie hat eine Länge von 231 m, eine Breite von 29 m und einen Tiefgang von 7,80 m.
Der Antrieb erfolgt durch Pielstick Dieselmotoren, die Stabilisierung mit Flossenstabilisatoren Sperry Marine. Die Reisegeschwindigkeit liegt zwischen 15 - 18 Knoten.
Die "Artania" nimmt bei "Phönix" max. 1.200 Passagiere ( meistens deutsch ) auf, denen etwa 420 Besatzungsmitglieder ( deutsche bzw. europäische Offiziere
und vor allem philippinische Mitarbeiter ) entsprechen. Von Phönix sind für die Betreuung der Gäste etwa 13 - 15 deutsche Reiseleiter eingesetzt. Die Bordsprache
ist deutsch. Die MS Artania hat 9 Decks, die durch 6 Aufzüge miteinander verbunden sind. Der Komfort auf dem gesamten Schiff entspricht den Anforderungen,
die man heute an moderne Kreuzfahrtschiffe stellt ( Restaurants, lange Tischzeiten, freie Platzwahl, Saunalandschaft, Whirpools, medizinische Betreuung u.a.m. )

Wer mehr Informationen über die MS Artania wünscht, der klickt bitte den folgenden Link an:

MS Artania




Nach zwei Seetagen bei herrlichem Wetter und dem Kreuzen im Golf von Izmir fuhren wir in den Hafen der türkischen Stadt Izmir ein und machten gegen Mittagszeit hier fest.
Izmir - die Perle der Ägäis - war früher auch unter dem griechischen Namen Smyrna bekannt.
Mit einer Fläche von ca 850 qkm und mehr als 3,5 Millionen Einwohnern gilt Izmir nach Istanbul und Ankara als die drittgrößte Stadt der Türkei. Insbesondere der Hafen als
Umschlagsplatz für getrocknete Feigen, Sultaninen und Haselnüsse hatte hier schon immer eine herausragende Bedeutung. Spuren der antiken Vergangenheit von Izmir
können auch trotz moderner Hochhäuser und Zementbauten entdeckt werden - das nicht nur im archäologischen Museum. Die Reiseleitung von Phönix bot dafür mehrere
mehrstündige Ausflüge z. B. nach Ephesos, zur Johannes - Basilika und zum Haus der Mutter Maria an. Wir hatten diese wertvollen archäologischen Ausgrabungsstätten
bereits im Jahre 2012 im Rahmen unserer Rundreise um die Arabische Halbinsel besucht. Dazu der folgende Link:

Arabische Halbinsel

Wer mehr über Izmir erfahren möchte, der klickt bitte den folgenden Link an:

Izmir / Smyrna

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Impressionen von Izmir:










Am Abend des 20.10.2013 verließen wir mit einer eigenen Schiffsmusik den Hafen von Izmir und nahmen Kurs auf Istanbul. Vorher passierten wir die Dardanellen - Meerenge. Schon vor der Einfahrt in den Hafen von Istanbul erwarteten uns eindrucksvolle Bilder. Solche weltbekannten Gebäude wie die Blaue Moschee, die Hagia Sophia,
der Große Basar, der Topkapi - Palast, das Hippodrom, der Galata - Turm zeigten sich vom Schiff als Wahrzeichen einer Weltstadt, die zwei Kontinente ( Europa - Asien ) miteinander verbindet, in sehr eindrucksvoller Weise. Natürlich besonders zur Freude der Fotografen. Da wir aber Istanbul von anderen Besuchen schon recht gut kannten
und unsere Liegezeit mit dem Schiff im Hafen begrenzt war, besuchten wir hier nur wenige ausgewählte Ziele. Den Reisebricht über unseren Istanbul - Besuch im
Jahre 2011 können Sie sehen, wenn Sie bitte den folgenden Link anklicken:

Istanbul - 2011

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Eindrücke von unserem Istanbul - Besuch aus dem Jahr 2013:





















Am Abend des 22. 10. 2013 legten wir nach der AIDAdiva vom Hafen in Istanbul bei herrlichem Sonnenuntergang ab, durchquerten die Bosporus - Meerenge, erreichten
damit das Schwarze Meer und kamen am nächsten Morgen gegen 08.00 Uhr in der rumänischen Stadt Konstanza an. Konstanza wurde dort errichtet, wo sich schon
im Altertum die blühende Stadt Tomis befand, die im 7. Jh. v. Chr. von den Griechen gegründet wurde. Der römische Kaiser Konstantin I. benannte diese Stadt zu Ehren
seiner Schwester mit dem Namen Constantiana. Hier lebte und starb auch der aus Rom verbannte Dichter Ovid. Auch heute noch ist Konstanza der wichtigste Hafen von
Rumänien. Es besteht das Ziel, diesen Hafen zum zweitgrößten von Europa auszubauen, das "Rotterdam des Ostens". Zur Zeit ist das noch wenig erkennbar. Insgesamt war
für uns bedrückend, welche große Armut wir in dieser Stadt sehen mußten. Viele Häuser ganzer Straßenzüge waren nicht bewohnbar, nur ein geringer Baufortschritt
war erkennbar. Die Menschen wohnen und leben hier teilweise in primitivsten Verhältnissen und verlieren dabei offenbar trotzdem nicht ihren Stolz und bewahren ihre Kultur.

Wer mehr Informationen über Konstanza wünscht, der klickt bitte die folgenden Links an:

Konstanza

Konstanza - Tourismus

Die folgenden Bilder zeigen die Abfahrt von Istanbul durch die Bosporus - Meerenge ( mit der europäischen und der asiatischen Seite ), die Ankunft am nächsten Morgen
in Konstanza und einen Überblick über diese rumänische Stadt:

















Noch gleich am 23. 10. 2013, gegen 18.00 Uhr, legten wir von Konstanza ab und nahmen Kurs auf die ukrainische Stadt Odessa.
Odessa ist mit etwa 1 Million Einwohnern die wichtigste Hafenstadt der Ukraine am Schwarzen Meer. Der Ursprung des Namens der Stadt ist nicht eindeutig geklärt.
Sie wurde im Jahre 1794 auf Anweisung von Katharina der Großen bei der vom neapolitanischen Generalmajor Joseph de Ribas 1789 eroberten Festung angelegt,
damit ein leistungsfähiger Militärhafen für den Schwarzmeer- und Mittelmeerraum vorhanden ist. Nach de Ribas 1797 war der Herzog von Richelien von 1803 bis 1814
der zweite Statthalter dieser damals sehr erfolgreichen Stadt. Die Stadt verdankt ihm sehr viele Anlagen, eine gelungene Infrastruktur und viele Katakomben, die insbesondere während des zweiten Weltkrieges für die Partisanen ihre positive Bedeutung hatten. Der Aufschwung als moderne Hafenstadt gelang ab 1823 unter dem Generalgouverneur
von Neurussland und Bessarabien, Graf Michail Semjonowitsch Woronzow. In der Zeit zwischen 1823 und 1849 verdoppelte sich die Anzahl der Bevölkerung Odessas.
Der Dichter Alexander Puschkin lobte in "Eugen Onegin" die Freiheit, die Schönheit und die Ungezwungenheit dieser Stadt. Ab 1920 war Odessa Teil der Ukrainischen
SSR, ab 1922 der damaligen Sowjetunion. Am 05. 08. 1941 erreichte die 4. rumänische Armee die Stadt. Odessa war von 1941 bis 1944 von rumänischen und deutschen
Truppen besetzt. Während dieser Zeit wurden etwa 60.000 Einwohner ermordet oder deportiert, die meisten waren Juden.
Da wir nur wenige Stunden Aufenthalt in Odessa hatten, konzentrierten wir uns auf den Besuch ausgewählter Sehenswürdigkeiten. Wer mehr über Odessa
erfahren möchte, der klickt bitte die folgenden Links an:

Odessa

Odessa - Sehenswürdigkeiten

Odessa - Potemkinsche Treppe

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Impressionen der Sehenswürdigkeiten von Odessa:


















Im großen Schewtschenko - Park befindet sich das Denkmal des unbekannten Soldaten ( Matrosen ), das aus einem Obelisk aus rotem Granit mit einer Höhe von 21 Meter besteht und an dessen Fuß sich ein Ehrenkranz mit der ewigen Flamme befindet. Mit diesem Denkmal werden die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten ( Matrosen )
geehrt. Schülerinnen und Schüler der oberen Klassen der Gymnasien von Odessa leisten dafür in Uniform und mit Maschinenpistole nach einem bestimmten Ritual, wie
das schon zu Zeiten der ehemaligen Sowjetunion üblich war, die Ehrenwache. Die nachfolgenden Bilder zeigen davon ausgewählte Eindrücke:



Ein Spaziergang durch Odessa und zurück zum Hafen, zum Schiff.






Am Abend, gegen 18.00 Uhr, legten wir mit unserem Schiff von Odessa ab und nahmen Kurs auf Jalta ( Halbinsel Krim ).
Jalta hat mit seinen etwa 80.000 Einwohnern eine relativ gemischte Bevölkerung. Etwa 66 % sind Russen, etwa 25 % Ukrainer, der Rest sind Krimtataren und Mongolen
sowie Menschen aus anderen Völkern. Am Fuße des Krimgebirges in einer malerisch gelegenen Bucht entwickelte sich Jalta zum beliebtesten Kur- und Erholungsort
der Krim und zu einer wichtigen, vom mediterranen Klima verwöhnten Hafenstadt. Sie ist u. a. Partnerstadt von Baden - Baden. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges
wurde Jalta international insbesondere durch die "Konferenz von Jalta" vom 04. bis 11. 01. 1945 bekannt. Hier wurde über das zukünftige Schicksal des bald besiegten
Deutschlands und damit auch einer Neuaufteilung der Welt durch die alliierten Repräsentanten der Siegermächte, Winston Churchill, Josef Stalin und Franklin D. Roosevelt
beraten und entschieden. Ein Vertreter von Frankreich war hier noch nicht anwesend. Das wurde später in Potsdam berücksichtigt. Ort der Konferenz war der
Liwadija - Palast bzw. der "Weiße Palast" - ehemals Sommerresidenz der russischen Zaren. Er darf natürlich im Rahmen eines Besuchsprogrammes nicht fehlen.
Ebenso wie das Schwalbennest, das Wahrzeichen der Krim und das wohl am häufigsten verwendete Foto- und Postkartenmotiv der ukrainischen Halbinsel. Es wurde
im Stil gotischer Rheinburgen vom deutschen Ölmagnaten Baron von Steingel im Jahre 1911 erbaut, damals noch auf einem sicheren Festland. Ein späterer gewaltiger
Felsabriß ließ dann die Klippe entstehen, auf der das Schwalbennest heute thront. Eine Fahrt zum Badeort Alupka ist natürlich mit dem Besuch des Woronzow - Palastes
verbunden, der im Stil eines englischen Herrenhauses erbaut wurde. Aber ebenso bedeutsam und geschichtsträchtig sind die Alexander Newski Kathedrale, die im
Jahre 1902 als größte russisch - orthodoxe Kirche im Süden der Krim gebaut wurde, bis hin zum aus der UdSSR - Zeit stammendem Monument von Wladimir Iljitsch Lenin.
Wer mehr über Jalta wissen möchte, der klickt bitte die folgenden Links an:

Jalta

Alupka und Woronzow - Palast

Schwalbennest - Krim

Die folgenden Bilder zeigen ausgewählte Impressionen von Jalta:






















Am frühen Abend, gegen 17.00 Uhr, nahmen wir mit unserem Schiff Abschied von Jalta und Kurs auf unser nächstes Ziel - die griechische Stadt Volos.
Diese Stadt mit einem wunderbaren Naturhafen liegt am Pagasitischen Golf in der Region Thessalien und hat etwa 85.000 Einwohner. Sie ist die Hauptstadt der Präfektur
Magnesia und gilt als das " Tor zum Pilion", da sie durch eine gute Straßenanbindung, einen Bahnanschluß und einen kleinen Flughafen Nea Anchialos gut erreichbar ist.
Besonders sehenswert ist hier das kleine malerische Dorf Portaria, das man über Serpentinenstraßen mit einem Bus erreichen kann bzw. das Plateau von Makrinitsa,
von wo man eine herrliche Aussicht genießen kann. Schnell findet man das Dorf und kann hier, durch kleine Gassen bummelnd, die typischen Pelionhäuser mit ihren
Holzveranden bewundern und auch hier eine tolle Aussicht auf das Meer genießen. Von besonderem Interesse sind aber auch die Meteora - Klöster, die zum UNESCO - Weltkulturerbe gehören und in nördlicher Richtung über Larissa und Kalambaka erreicht werden können. Wer mehr über Volos erfahren möchte, der klickt bitte die
folgenden Links an:

Volos - Stadt

Volos

Meteora - Klöster

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Eindrücke von Volos:











Am späteren Abend, gegen 19.00 Uhr, legten wir mit unserem Schiff in Volos ab und nahmen Kurs auf die griechische Insel Santorin.
Zwischen Griechenland und der Türkei, im Ägäischen Meer, befinden sich zahllose Inseln und Inselchen, die man unter dem Namen Kykladen zusammenfaßt.
Die besonderen Merkmale der bewohnten Inseln in der Ägäis sind die weißen Häuser auf den teilweise steil abfallenden Felsen über tiefblauem Wasser, kleine
Kirchen und ein weiter Himmel mit einem besonderen Licht. Die kleine Insel Delos galt in der Zeit 1. Jt. v. Chr. als ein bedeutendes religiöses Zentrum. Dieses, dem
Gott Apollo geweihte winzige Delos, wird von den übrigen Inseln wie ein Ring ( griechisch: kyklos ) umgeben. Im Rahmen der Kykladen ist die Insel Santorin eine
besondere Sehenswürdigkeit. Vor etwa 3.500 Jahren entstand hier durch einen gewaltigen Vulkanausbruch ein riesengroßer Krater ( etwa 7,5 Km x 11 Km ). Sichelförmig
ragt sich darum herum die Insel auf. Daher ist schon die Einfahrt in den Hafen ein beeindruckendes Erlebnis. Schroffe Felswände mit deutlich sichtbaren Schichten
vulkanischen Gesteins erreichen eine Höhe bis zu 350 Meter. In der Mitte des Kessels liegen zwei schwarze Lavainseln, die später durch unterseeische Eruptionen
entstanden. Am oberen dunklen Kraterrand stehen die Häuser und Kirchen der Dörfer, die bei Einfahrt in den Hafen wie schneebedeckte Gebirgskronen aussehen.
Wer mehr über Santorin bzw. Thira erfahren möchte, der klickt bitte die folgenden Links an:

Santorin

Thira

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Impressionen von Santorin:



















Die Zeit in Santorin war mit etwa 7 Stunden Aufenthalt relativ kurz. Gegen 18.00 Uhr wurde der Anker gelichtet und der neue Kurs nach Dubrovnik / Kroatien vorgegeben.
Da diese Strecke relativ lang war, benötigten wir einen weiteren Seetag. An diesen Seetagen werden vor allem durch die Reisegesellschaft und die Schiffscrew interessante
Programme für die Gäste angeboten. Die folgenden Bilder sollen deshalb eine kleine Auswahl von diesen Programmen zeigen und das Schiff noch ein wenig vorstellen.












Am 30. 10. 2013, 07.00 Uhr, fuhren wir nach 37 Stunden Fahrzeit in den Hafen von Dubrovnik / Dalmatien / Kroatien ein.
Die Stadt Dubrovnik liegt an der Adria im südlichen Teil von Kroatien. Wegen der kulturellen Bedeutung und der langen politischen Sonderstellung von Dubrovnik wurde
diese Stadt auch häufig als "Perle der Adria" und / oder "Kroatisches Athen" bezeichnet. Im Jahr 1979 wurde die Altstadt als UNESCO - Weltkulturerbe ausgewiesen.
Dubrovnik gilt als eine der schönsten Städte des Mittelmeerraumes. Die Stadtmauer aus dem 13. Jh. hat eine Länge von 1940 Meter und eine Breite bis zu 6 Meter und
ist daher auch komplett begehbar. Sie umfaßt einen total erhaltenen Komplex öffentlicher und privater, sakraler und säkularer Bauwerke aus allen Perioden der
Stadtgeschichte. Deshalb ist schon allein ein gezielter Stadtrundgang ein besonderes Erlebnis. Wir fuhren vom Hafen mit dem Bus über die Panoramastraße bis zu einem
Aussichtspunkt, von wo man einen einmaligen Blick auf die malerisch gelegene Stadt und die Kroatische Riviera hat. Wenn man den Rundgang durch die Altstadt am Piletor
beginnt, dann kann man u. a. sehr bequem das Dominikanerkloster mit Atrium, in dem sich eine sehr schöne Renaissance - Gemäldeausstellung befindet, die Kathedrale,
den Sponza - Palast, die Kirche Saint Blaise und den Onofrio - Brunnen erreichen und besichtigen. Wer mehr über Kroatien und Dubrovnik erfahren möchte, der klickt
bitte die folgenden Links an:

Kroatien

Dubrovnik

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Eindrücke von Dubrovnik:




















Bereits um 13.00 Uhr mußten wir von der Pier in Dubrovnik ablegen, damit wir unser Endziel Venedig am nächsten Tag gegen 10.00 Uhr erreichen konnten.
Inzwischen hatte in Dubrovnik die "Queen Elizabeth" direkt vor uns festgemacht. Auch das war noch eine interessante Begegnung. Wer mehr über dieses Schiff
erfahren möchte, der klickt bitte den folgenden Link an:

Das Schiff " Queen Elizabeth "

Die folgenden Bilder zeigen ausgewählte Eindrücke von der Einfahrt in den Hafen von Vendig:








Eine sehr schöne, beeindruckende und erlebnisreiche Reise ging zu Ende. Wir werden lange von den Erinnerungen zehren und danken allen Beteiligten,
die uns dieses Erlebnis ermöglichten.