Rund um Großbritannien 2014

In der Zeit vom 10. 08. bis zum 23. 08. 2014 unternahmen wir mit der MS Amadea von der Reisegesellschaft "PHOENIX Reisen GmbH Bonn"
eine sehr interessante Rundreise um Großbritannien. Wir fuhren entgegen der Uhrzeigerrichtung um England, Schottland und Irland. Die MS Amadea ist das
eigentliche Flaggschiff der PHÖNIX-Flotte von gegenwärtig 3 Schiffen, das im Jahre 1991 unter dem Namen Asuka in Japan vom Stapel lief. Nach Auskunft
des Kapitäns wird es regelmäßig renoviert, zuletzt im Jahre 2013. Es ist als First-Class-Schiff mit 8 Passagier-Decks und großzügigen Salons, Bars, Show-Lounge,
Speiseräumen und anderen Räumlichkeiten sehr gut ausgestattet. Wer mehr über Phoenix-Reisen mit den Kreuzfahrtschiffen erfahren möchte,
der klickt bitte den folgenden Link an:

PHOENIX - Reisen mit Kreuzfahrtschiffen

Unsere Reise war über die folgenden Stationen geplant:

Hamburg - Newcastle - Edinburgh ( Rosyth ) - Invergordon - Stornoway ( Hebriden ) - Portree - Belfast - Douglas - Dublin -
Glengarrif - Plymouth - Portsmouth - London ( Busfahrt ) - Bremerhaven.

Vor dem Hintergrund der vor allem politisch brisanten Situation des möglichen Zerfalls der Nationen - Familie in Grossbritannien durch die Volksabstimmung am 18. 09. 2014
für eine Unabhängigkeit von Schottland sind nachfolgend zu diesem Thema ausgewählte Bilder und Links angeboten, die dazu einen kleinen Überblick vermitteln sollen:


Grossbritannien

Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Irland

Cameron droht den Schotten

Referendum vom 18. 09. 2014 in Schottland

Der Start unserer Reise begann im Hamburger Hafen, unmittelbar in der Nachbarschaft des Bauwerkes der Elbphilharmonie ( Elphi ), über eine Strecke von etwa 130 Km
bzw. 70 Seemeilen ( das ist die Entfernung vom Hamburger Hafen bis zur Ansteuerungstonne Elbe in dessen Mündung an der Nordsee ) auf der so genannten Unterelbe.
Die Elbe hat von der Quelle bis zur Mündung an der Nordsee eine Länge von 1.165 Km, davon sind etwa 870 Km schiffbar. An der Mündung ist sie 15 Km breit. Unabhängig
vom Wasserstand können Schiffe mit einer Tiefe von max. 12,8 m in den Hafen ein- und auslaufen. Wir liefen gegen Abend, etwa zwei Stunden vor dem Sonnenuntergang, bei einer herrlichen Abenddämmerung aus und konnten diese Fahrt bis in die Mündung an der Nordsee auf dem Deck voll genießen. Die Überfahrt selbst nach Newcastle war
dann bei einer Windstärke von mindestens 9 schon eine erste Herausforderung. Die folgenden Bilder sollen ausgewählte Eindrücke von der wunderschönen Fahrt auf der
Unterelbe und dem Schiff MS Amadea zeigen. Gezielte Informationen über das Flaggschiff von Phönix Reisen GmbH Bonn und über die Hansestadt Hamburg können
Sie mit Hilfe der folgenden Links erhalten:

Seereisen mit der MS Amadea

Hamburg














Nach einem Seetag auf dem Schiff, bei einer Windstärke 9 und großem Andrang beim Schiffsarzt ( Besatzungsmitglieder nicht ausgeschlossen ) erreichten wir am
nächsten Tag gegen 08,00 Uhr den Hafen Port of Tyne in der Tynemouth area, der als Stadthafen von Newcastle sich etwa 14 Km von der Stadt entfernt befindet.
Dieser moderne Hafen ist ein wichtiger Container - Umschlagplatz, aber auch Logistik - Standort und Anlaufpunkt für Fähren und Kreuzfahrtschiffe. Newcastle upon Tyne
ist ein durchaus bedeutendes Industrie- und Transportzentrum. Hier werden vor allem Maschinen, Arzneimittel und das berühmte malzig-dunkle Bier Newcastle Brown Ale
hergestellt. Die Stadt hat mit 270.000 Einwohnern zwei Universitäten, wobei sich insbesondere die Newcastle University einen international guten Ruf erarbeiten konnte.
Kulturell ist Newcastle im Aufwind, viele alte Fabrikanlagen wurden zu Museen und Theatern umgewandelt. Aber auch das Nachtleben der Stadt hat sich gut entwickelt.
Zu regelrechten Magneten vor allem für junge Menschen haben sich mehrere Clubs und Bars in der Stadt und direkt an der Tyne entwickelt. Vom Port of Tyne aus werden
sehr interessante Ausflüge angeboten. Wir entschieden uns für den Besuch des Alnwick Castle. Eine beeindruckende Busfahrt führte uns durch Newcastle und eine
herrliche Landschaft von Northumberland bis nach Alnwick. Hier befindet sich die Schloßanlage Alnwick Castle. Nach Windsor Castle ist es der zweitgrößte Adelssitz
Englands, seit 1309 der Stammsitz der Familie Percy. Bekannt wurde diese Anlage vor allem auch als Filmkulisse einiger Harry-Potter-Filme bzw. der jüngsten Robin-Hood-Verfilmung. Eine Besonderheit dieser Stadt sind auch Ihre Brücken, die über den Tyne führen und durch ihre exklusive Bauart auffallen.
Wenn Sie mehr Informationen über Newcastle und Alnwick Castle wünschen, dann klicken Sie bitte die folgenden Links an:

Newcastle upon Tyne

Alnwick Castle

Die folgenden Bilder zeigen ausgewählte Impressionen von Newcastle und Alnwick Castle:
















Noch am gleichen Abend legten wir ab und fuhren in der Nacht in Richtung Edinburgh. Dazu steuerten wir den Hafen Rosyth an. Rosyth ( Gällisch: Ros Saoithe )
ist eine größere Ortschaft am Firth of Forth an der Ostküste von Schottland und liegt etwa 20 Km nordwestlich von Edinburgh. Dieser Hafen in Rosyth bietet die
einzige direkte Fährverbindung von Schottland zum europäischen Festland mit dem Ankunftshafen in Zeebrücke ( Belgien ) und hat dadurch eine besondere Bedeutung.
Praktisch nahtlos geht Rosyth in die Nachbarstadt Inverkeithing über. Wer mehr Informationen über diesen Hafen wünscht, der klickt bitte den folgenden Link an:

Rosyth ( Edinburgh )

Mit unterschiedlichen Möglichkeiten kann man vom Hafen Rosyth in die Hauptstadt Schottlands, Edinburgh, gelangen. Hier leben etwa 450.000 Einwohner.
Vom Zentrum aus starteten wir unsere Panoramafahrt an einigen bekannten Sehenswürdigkeiten vorbei, wie z. B. der Royal Mile, der Princess Street, dem
Edinburgh Castle und auch dem Schottischen Parlament. Unweit vom Stadtzentrum, im Distrikt Leith, findet man die wahrscheinlich berühmteste Yacht der Welt,
die Royal Britannia, die mehr als 40 Jahre als schwimmendes Zuhause des Britischen Könighauses diente. Heute ist es ein Museum, das ausgewählte Einblicke
in das Familienleben der königlichen Familie an Bord gibt. Wer mehr über Edinburgh und die Royal Britannia erfahren möchte, der klickt bitte die folgenden Links an:

Edinburgh

Royal Britannia

Die folgenden Bilder sollen ausgewählte Impressionen von Rosyth, Edinburgh und der Royal Britannia zeigen:















Noch am gleichen Tag, gegen 17.00 Uhr, verließen wir den Hafen von Rosyth und steuerten unser nächstes Ziel, die schottische Stadt Invergordon, an.
Sie liegt am Nordufer des Cromarty Firth ( Firth stammt vom altnordischen Wort für Fjord ) und befindet sich etwa 8 Km vom offenen Meer entfernt.
Von Sir John Gordon stammt aus dem Jahre 1755 der ursprüngliche Entwurf der Stadt. Die nur etwa 4.100 Einwohner zählende kleine Stadt hat ihre
Bedeutung vor allem der Tatsache zu verdanken, daß der Cromarty Firth einer der besten natürlichen Tiefwasser - Ankerplätze auf den Britischen Inseln ist.
Neben anderen Sehenswürdigkeiten in dieser Gegend ist vor allem das rund 30 Km südlich von Invergordon gelegene Loch Ness ein Anziehungspunkt.
Wenn Sie mehr Informationen sowohl über Ivergordon als auch über Loch Ness wünschen, dann klicken Sie bitte die folgenden Links an:

Invergordon

Loch Ness

Urquhart Castle

Die folgenden Bilder zeigen ausgewählte Impressionen von dieser interessanten Gegend:










Etwa gegen 17.00 Uhr am gleichen Tag verließen wir den Hafen von Invergordon, umfuhren in der Nacht die Nordspitze von Großbritannien von der Nordsee in den
Atlantischen Ozean und liefen am nächsten Tag gegen 07.00 Uhr in den Hafen von Stornoway ( Hebriden ) ein. Nach einem kurzen Landgang legten wir aber
gegen 12.00 Uhr wieder ab und fuhren nach Portree / Isle of Skye weiter. Die der Nordwestküste Schottlands vorgelagerten Inseln sind die Hebriden.
Die Landschaft zeigt sich hier sehr vielfältig. Sie reicht von den schroffen Bergen Skyes bis zu den flachen Torflandschaften der Uists. Die Hebriden werden von
mehr als 500 Inseln gebildet, die sehr häufig von einem dichten Nebel umhüllt sind. Hier herrscht fast immer eine sehr rauhe See, die auch die erfahrensten Fischer
auf harte Proben stellt. Man unterschiedet dabei zwischen den Inneren und den Äußeren Hebriden. Wer mehr über die Hebriden, über Stornoway & Portree erfahren
möchte, der klickt bitte die folgenden Links an:

Hebriden

Stornoway

Portree

Die folgenden Bilder sollen ausgewählte Eindrücke von dieser rauhen und sehr schönen Gegend zeigen:










Als gegen 21.00 Uhr alle Passagiere wieder an Bord waren, lichtete unser Schiff im Hafen von Portree of Skye den Anker und nahm Kurs auf die nordirische Stadt Belfast.
Da wir hier erst gegen 14.00 Uhr des nächsten Tages eintrafen, nahmen wir die umfangreichen Angebote wahr, die von der Reisegesellschaft und von der Besatzung des
Schiffes angeboten wurden. Das umfasste u.a. sehr interessante und aktuelle Vorträge, sportliche Betätigungen, Musik- und Tanzveranstaltungen, Nutzung der
Bordbibliothek bis hin zu besonders köstlichen Leistungen aus der Bordküche. Die nachfolgenden Bilder sollen davon eine kleine Auswahl zeigen:









Gegen 14.00 Uhr fuhren wir in den Hafen von Belfast / Irland ein. Belfast, die lebendige nördliche Metropole mit heute etwa 300.000 Einwohnern, liegt von einer herrlichen
Landschaft eingerahmt und wird auch häufig als "Irisches Rio" bezeichnet. Hier leben fast ein Drittel der Gesamtbevökerung Nordirlands. Viele Jahrzehnte lang galt Belfast
als ein touristisches Niemandsland, auch als ein Zentrum von Schrecken und Angst. In dieser Zeit bestimmten gepanzerte Fahrzeuge, Straßensperren und uniformierte Sicherheitskräfte das Straßenbild. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Seit 1920 ist Belfast die Hauptstadt Nordirlands und gleichzeitig eine bedeutende
Industrie- und Hafenstadt. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind dabei die St. Peter´s Cathedral, der Divis Turm, das Opernhaus, das Rathaus und die riesigen Kräne
der Schiffswerften, wo vor mehr als 100 Jahren die "Titanic" gebaut wurde. Etwas außerhalb liegt das Belfast Castle mit einem tollen Panoramablick auf die Stadt und die
Meeresbucht. Ein völlig anderes Bild der Stadtgeschichte erhält man im Westen Belfasts. Eine Mauer trennt die Gebiete Falls Road ( Wohngebiet katholischer Nordiren )
von der Shankill Road ( Protestanten ). Allein sympathisch sind auf dieser Mauer viele kunstvolle Wandgemälde, die politische und historische Ansichten darstellen sollen.
Wer mehr Informationen über Belfast wünscht, der klickt bitte die folgenden Links an:

Belfast

Queen´s University Belfast

RMS - Titanic

Die folgenden Bilder sollen ausgewählte Eindrücke vom kurzen Aufenthalt in Belfast vermitteln:



















Unser nächstes Ziel, Douglas / Isle of Man, konnten wir leider wegen zu starken Windes und demnach zu hoher Wellen nicht anlaufen. Ein Austendern wäre nicht möglich
gewesen. Das war vor allem auch deshalb sehr schade, weil auf der Isle of Man zwischen Großbritannien und Irland vieles ein wenig anders ist. Zwar ist auch hier
Königin Elisabeth II. das Staatsoberhaupt, allerdings gehört dieses Eiland von der doppelten Größe von Dortmund nicht zum Vereinigten Königreich. Die Insel verfügt
über eigene Gesetze und erhebt von den Einwohnern nur geringe Steuern. Wer mehr über diese Insel erfahren möchte, der klickt bitte die folgenden Links an:

Douglas / Isle of Man

Isle of Man

Wir fuhren also an Douglas / Isle of Man vorbei und steuerten die irische Stadt Dublin an. Hier wurden wir bei strahlendem Sonnenschein im Hafenpanorama von Dublin
empfangen. "Cead Mille Failte !" - "Hunderttausendmal Willkommen !" sagen die gälischen Sprachbrocken. So meinen es die Iren auch im wahrsten Sinne des
Wortes. Die Bewohner der grünen Insel begegnen dem Besucher offen und herzlich. Irland liegt wie ein großer Wellenbrecher vor der Westküste Großbritanniens,
nur durch die Irische See vom einstigen Mutterland getrennt. An der engsten Stelle liegen beide Länder nur 18 Km auseinander. Die Republik Irland ist etwa so groß
wie Bayern und hat ca. 4,2 Mio. Einwohner. Der auffälligste Begleiter beim Wandern, Radeln oder Reiten über das Eiland sind die, wie ein irisches Lied besingt,
dreitausend Schattierungen von Grün. Da die Hauptstadt von Irland relativ klein ist, läßt sie sich recht gut zu Fuß erkunden. Beim Bummel durch die wunderschöne
Innenstadt kann man nicht nur den Spuren großer Literaten folgen, es wird auch gleichermaßen eine Begegnung mit Irlands Geschichte, denn schon vor mehr als
5.000 Jahren siedelten neolithische Völker im geschützten Mündungsgebiet des Liffey. Wenn Sie weitere Informationen über Dublin wünschen, dann klicken Sie
bitte die folgenden Links an:

Dublin / Irland

Entdecke Irland / Dublin

Dublin

In Dublin studieren

Die folgenden Bilder sollen ausgewählte Impressionen von Dublin zeigen:























Am nächsten Tag, gegen 14.00 Uhr, legten wir mit unserem Schiff im Hafen Dublin ab und nahmen Kurs in Richtung Glengarriff ( Bantry Bay ) im Südwesten von Irland.
Am nächsten Morgen trafen wir gegen 08.00 Uhr in Glengarriff ein. Der Name Glengarrif kommt aus dem irischen "Gleann Garbh" und bedeutet "zerklüftete Schlucht".
Direkt an der weltberühmten Bantry Bay gelegen, hier treffen die Berge das Meer, ist der Ort Glengarriff mit etwa 800 Einwohnern das Tor zur Beara - Halbinsel, verbindet
die Städte von Bantry und Kenmare und hat zusätzlich einen sehr guten Ruf für die große Vielfalt an Geschäften, Galerien, Hotels, Restaurants, Pubs und Dienstleistungen.
Durch die Nähe zum Atlantik und dem Golfstrom ist das Klima von Glengarriff und seiner Umgebung stark beeinflußt. Deshalb wachsen hier Fuchsia, Rhododendren und
Kamelien besonders intensiv. Frost und Schnee sind fast völlig unbekannt. Glengarriff ist deshalb auch ein Urlaubsziel für alle Jahreszeiten. Da wir hier nur einen relativ
kurzen Aufenthalt hatten ( ein halber Tag ), wählten wir aus den gegebenen Programmangeboten den Besuch des Bantry House & Garden, im kleinen Städtchen Bantry,
das sehr schön an der Spitze der Bantry - Bucht liegt und als ein Kleinod aus vergangenen Zeiten mit typisch viktorianischen Häusern gesehen wird. Dieses dreiflügelige
Herrenhaus mit Barockpark aus dem 18. Jh. wurde der Öffentlichkeit seit 1946 zugänglich gemacht. Vom ersten Earl of Bantry um 1820 erbaut, wurde diese Anlage
mehrmals erweitert und vergrößert. Der Garten, auf sieben Terrassen angelegt, ist besonders sehenswert und für seinen imposanten Treppenaufgang, die "Hundert Stufen",
bekannt. Wer über Glengarriff, Bantry, das Bantry House & Garden mehr Informationen wünscht, der klickt bitte die nachfolgenden Links an:

Glengarriff

Bantry

Bantry House

Bantry House & Garden

Die folgenden Bilder sollen ausgewählte Impressionen von den genannten Gegebenheiten zeigen:
















Nach diesem sehr interessanten und erlebnisreichen Aufenthalt in Glengarriff und Bantry legten wir am frühen Nachmittag mit unserem Schiff ab und nahmen Kurs
auf einen der größten Seehäfen Englands, Plymouth. Hier begann der Aufstieg Englands zur Weltmacht. Bereits im Jahr 1231 wurde Plymouth, damals unter dem
Namen "Sutton", urkundlich erstmals erwähnt. Inzwischen ist diese Stadt mit etwa 256.000 Einwohnern das kommerzielle Zentrum der südwestlichen Region Englands
und gehört zu den begehrtesten Reisezielen der britischen Insel. Im Rahmen eines sehr umfangreichen Programmangebotes entschieden wir uns für den Besuch des
kleinen Ortes Polperro in der Grafschaft Cornwall. Dieser Teil von England war in früheren Zeiten von Schmugglerbuchten und Piratendörfern geprägt. Beim
Spaziergang durch die verwinkelten Gassen des idyllischen Fischerdorfes konnte man sich ein wenig in diese Zeit zurückversetzt fühlen. Wir lagen mit unserem Schiff
auf Reede und wurden mit den Tenderbooten an Land und zurück gebracht. Von der Anlegestelle der Tenderboote bei den Millbay Docks waren es etwa 300 m bis in
das Stadtzentrum. Wer mehr Informationen über Plymouth, Cornwall und Polperro wünscht, der klickt bitte die folgenden Links an:

Plymouth

Cornwall

Polperro

Die folgenden Bilder sollen ausgewählte Eindrücke von Plymouth, Cornwall und Polperro zeigen:



















Am Abend des gleichen Tages, gegen 18.00 Uhr, wurde der Anker unseres Schiffes auf Reede gelichtet und Kurs auf unser nächstes Ziel, der großen Hafenstadt
und gleichzeitig Navy - Stützpunkt Großbritanniens , Portsmouth, genommen. Am folgenden Morgen, gegen 08.00 Uhr, liefen wir mit der MS Amadea im Hafen von
Portsmouth ein und machten im Cruise Terminal an der Pier fest. Wir nahmen nach einem Stadtrundgang von Portsmouth das Programmangebot an, mit dem Bus
über die Autobahn und einer Fahrzeit von etwa 2 Std. London zu besuchen. Im Bus erlebten wir vorerst eine regelrechte Panoramafahrt durch London, vorbei an
den wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt. Dabei sahen wir u.a. Houses of Parliament, Westminster Abbey, Downing Street, Whitehall, Trafalgar Square,
St. James mit seinen alten Clubgebäuden und Piccadilly, weiter am Buckingham Palace vorbei passierten wir St. Paul's Cathedral, das berühmte Bauwerk von
Sir Christopher Wren. Natürlich war das nicht unser erster Besuch von London. Da wir nach der Fahrt durch London noch gut 3 Std. Freizeit hatten, konnten wir
noch eigene Erkundungen und Einkäufe vornehmen, bis wir wieder nach Portsmouth zum Schiff zurückfahren mußten. Wenn Sie über Portmouth und London weitere
Informationen wünschen, dann klicken Sie bitte die folgenden Links an:

Portsmouth

London

Die nachfolgenden Bilder zeigen ausgewählte Impressionen von Portsmouth und London:
















Am vorletzten Tag der Rundreise legten wir mit dem Schiff am Abend im Hafen von Portsmouth wieder ab und nahmen Kurs auf unser Endziel der Reise, der
norddeutschen Hafenstadt Bremerhaven. Wir durchfuhren dabei den Ärmelkanal, hatten einen gesamten Seetag an Bord und liefen am letzten Tag der Reise
relativ pünktlich gegen 09.00 Uhr in Bremerhaven ein. Während des Seetages konnten wir noch einmal die vielfältigen Programme der Unterhaltung an Bord
und die Spezialitäten der Küche in Anspruch nehmen und genießen. Uns erschien es als ein Zufall, daß wir beim Einlaufen in Bremerhaven feststellen konnten,
daß alle drei Schiffe der Phoenix - Reisegesellschaft zur gleichen Zeit am gleichen Pier anlegten. Das ergab ein sehr schönes Abschlußbild für die gesamte Reise.
Wenn Sie mehr Informationen über den Ärmelkanal und Bremerhaven wünschen, dann klicken Sie bitte die folgenden Links an:

Ärmelkanal

Bremerhaven

Die nachfolgenden Bilder sollen ausgewählte Impressionen der letzten Stunden unserer Reise zeigen:






Eine sehr interessante, informative und erlebnisreiche Reise ging zu Ende. Herzlichen Dank !